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danke für Dein Verständnis
Im Wandel begriffen ist unser Hiersein
Nichts als flüchtiger Augenblick
Festzuhalten es lohnt nicht ein Stück
Ich halt mich nicht auf und blick nicht zurück
Im Wandel begriffen ist unsere Zeit
Nichts als Umbruch und Neues und Kommen und Gehen
ich akzeptier meine Angst, denn ich kann nichts sehen
Nur vertrauen der Dunkelheit, ihrem Sog, ihrem Drehen
Im Wandel begriffen bin nun auch ich
Nichts zu verlieren, da ich doch alles bin
Der Wandel, die Zeit und dahinter der Sinn
Ich lasse mich los und geb mich mir hin
